Sie wollen Ihrem Kind die Möglichkeit bieten, seine Musikalität zu entdecken und zu entwickeln?
In diesem frühen Elementarunterricht wird in einer Kindergruppe gemeinsames Musizieren erlebt und die Welt der Musik spielerisch erforscht.
Zum Konzept:
Dem Lehrplan des Verbandes deutscher Musikschulen entsprechend gliedert sich der Elementarunterricht in verschiedene Teilbereiche:
Singen und Sprechen:
Die Stimme ist das ureigenste Instrument des Menschen. Ihre Pflege und Weiterentwicklung ist einer der wichtigsten Inhalte des Unterrichts. So nimmt der Umgang mit Liedern einen großen und Inhalte verbindenden Raum ein.
Elementares Instrumentalspiel:
Das Kind besitzt eine angeborene Neigung, seiner Umwelt Klänge und Geräusche zu entlocken. Diese natürliche Spiellust ist Ausgangspunkt für das Spiel mit Instrumenten.
Bewegung und Tanz:
Jedes Kind hat ein starkes natürliches Bewegungsbedürfnis, das der Unterricht nutzt, um das Körpergefühl zu schulen und die Qualität der Bewegung weiterzuentwickeln.
Musikhören:
Ein gut entwickeltes Gehör ist für das Musizieren von zentraler Bedeutung. Hören wir im Alltag gewissermaßen „nebenbei“, so werden im Unterricht vielerlei Hörerfahrungen bewusst gemacht und führen zu musikalischem Verständnis.
Musiklehre:
In engem Zusammenhang mit den bisher genannten Unterrichtsinhalten stehen die Erfahrungen, die die Kinder auf dem Gebiet der „allgemeinen Musiklehre“ machen. Diese praktischen Erfahrungen werden allmählich bewusst gemacht und benannt.